3 praktische Prüfungen bei den Segelfliegern

Trotz des schlechten Wetters konnten heute drei Segelflieger ihre praktische Prüfung mit Erfolg ablegen: Fabian M., Florian L. und Dennis B. zeigten bei Prüfer Tapio Valkama, dass sie alle gestellten Aufgaben bewältigen konnten.
Herzlichen Glückwunsch!

Oldtimer zu Besuch

Anlässlich eines “Fly In” des Quax Vereins am Flughafen Paderborn waren drei Boeing Stearman Doppeldecker unterwegs über der Soester Börde.
Die im Abendlicht strahlenden Oldtimer landeten in Soest, und nach einem zweistündigen Aufenthalt ging es wieder zurück nach Paderborn-Lippstadt.

Wieder ein Rückkehrer

Holger H. ist für einen Monat wieder in Deutschland und gleich am Flugplatz erschienen. Nach einigen Platzrunden mit Otto S. flog er auch gleich wieder selbst und genoss es, endlich wieder in die Luft zu kommen. Da es in den USA kaum ULs gibt, hatte er im letzten Jahr fast keine Gelegenheit, überhaupt zu fliegen.
Im laufenden Monat wird er sich dafür dann entschädigen …

Ausflug nach Wyk auf Foehr

Gleich drei Flugzeuge von FSGlern trafen sich am Wochenende auf Wyk auf Foehr: Die Breezer (MEBR), die Wassmer (EEKI) und der Motorfalke (KASU). Zu fünft genossen die Crews ein paar abwechslungsreiche Tage. Auch dort gab es eine Oldtimer-Show und der Strand lockte natürlich auch.

Börde Klassik startete am Flugplatz

Erstaunlich früh herrschte heute früh schon erhebliches Gedränge am Flugplatz Soest/Bad Sassendorf. Knapp 70 Oldtimer sammelten sich schon um 7h30 dort. Der Start des 1. Börde Klassik fand am Flugplatz statt. Die Teilnehmer konnten sich erst bei einem leckeren Frühstück laben. Im Briefing wurde alles Wissenswerte bekannt gegeben und anschließend studierten die Crews ihre Unterlagen. Gegen 9h30 begann die Tour. Und schon um 11h00 war von den Autos nichts mehr zu sehen.

Florian M. hat Motorflug-Prüfung bestanden

Der Prüfer Herr Stüper kam mit dem Flugzeug aus Borkenberge und nahm die praktische Motorflug-Prüfung von Florian M. ab. Er war zufrieden mit dem Ergebnis der Prüfung und gab noch allgemeine Tipps zum Motorfliegen ab.
Das war dann die erste “LAPL-A-Prüfung” in Soest.
Herzlichen Glückwunsch und viele gute Flüge!

Sommerausflug der EH zum Wörthersee

Von Donnerstag bis Sonntag war die EH unterwegs in den österreichischen Alpen. Daniel und Frank W. flogen erst nach Klagenfurt, besuchten den Wörthersee und genossen das kühle Nass (26° Wassertemerpatur). Freitag gings weiter nach Mauterndorf und mit der Dampflok (einer Museumsbahn) nach St. Andrä. Nachmittags flog die Crew weiter nach Kempten/Durach. Dabei umflogen sie ein Gewitter bei Garmisch-Patenkirchen. Sonntag erreichte die EH wohlbehalten wieder den heimischen Flugplatz.
Eine herrliche Tour mit grandiosen Anblicken ging viel zu schnell zu Ende.

Sommerlicher Thüringer Abend

Trotz der doch recht hohen sommerlichen Temperaturen (um die 30°) fanden 20 BesucherInnen den Weg in die Fliegerklause und ließen sich bei genügend kühlen Getränken durch Regine und Holger über schöne Orte und interessante Gelegenheiten in Thüringen informieren. Von den Flugplätzen Eisenach, Weimar und Jena bieten sich vielfältige Möglichkeiten das Land kennenzulernen. Danach gab es Thüringer Grillspezialitäten und als Nachspeise eine Thüringer Kirschpfanne von Regine kredenzt.
Im letzten Teil erzählte Katharina M. noch kurz über die exzellenten segelfliegerischen Möglichkeiten am Thüringer Wald, der für Segelflieger eine Rennstrecke darstellt.
Alles in allem ein schöner Abend!

Praktische Prüfung bestanden

Ein ereignisreicher Tag in Soest am Flugplatz: Morgens kam eine ASK 16 aus der Rhön (Büchig) nach Soest.
Später legte Maggi seine Motorseglerprüfung ab. Die Prüferin bestätigte ihm, dass es eine sehr gute Prüfung gewesen sei. Herzlichen Glückwunsch & ganz viele gute Flüge!
Nachmittags legte dann Martin W. mit seinem Motorsegler nach einem langen Wanderflug quer durch Ost-Deutschland in Soest eine Zwangspause ein, weil in Oeventrop ein mächtiger CB stand. Stattdessen genoss Martin W. das leckere Abendessen im Segelfluglehrgang.

Fliegen und Schrauben

Am Mittwoch zog der Clubabend nicht nur heimische Flieger zum Flugplatz.
Neben Vereinsmaschinen nutzten auch Besucher das gute Wetter zum Fliegen. Bei bis zu 12 Knoten vollem Seitenwind waren die Starts und Landungen durchaus anspruchsvoll.
Anschließend wurde noch Hand angelegt: Der Motorsegler wurde für die 50 Stundenkontrolle vorbereitet.